In diesem Blogartikel möchten wir ein wenig hinter die Kulissen blicken: Welche Auswirkungen hat der Tourismus auf die lokale Bevölkerung? Wie wird mit der Natur und ihren Ressourcen umgegangen? Aber auch: Was könnte der Tourismus - nicht nur auf Sansibar - für den Umwelt- und Naturschutz leisten? Gibt es bereits Hotels, Lodges oder Projekte, die als Vorbilder dienen könnten?
Read onDie tansanische Hauptstadt Dodoma genießt nicht gerade den besten Ruf: sowohl in Reiseführern, im Internet, als auch unter ehemaligen Freiwilligen hält sich hartnäckig das Vorurteil, dass es dort nicht viel mehr als Sand und Staub gäbe. Drei Freiwillige, die seit gut drei Monaten in Dodoma leben, haben die Stadt jetzt schon lieben gelernt und zeigen auf, was sie an Dodoma schätzen und warum sie gerne dort leben.
Read onDeutschlands Bundespräsident machte kürzlich eine historische Reise nach Tansania, die nicht nur diplomatischen Austausch und wirtschaftliche Zusammenarbeit beinhaltete, sondern auch eine Reise der Versöhnung markierte. In Songea besuchte er das Maji-Maji-Museum, um sich mit den dunklen Kapiteln der kolonialen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Anlässlich dieses Besuchs hat die DTP einen Forderungskatalog vom Tanzania Network zur Aufarbeitung unserer kolonialen Vergangenheit unterzeichnet.
Read on„Fremdsein“, das, Substantiv, Neutrum. Bewusstsein der eigenen Fremdheit. „Das Fremde bezeichnet etwas, das als abweichend von Vertrautem wahrgenommen wird, das heißt, als etwas tatsächlich oder vermeintlich Andersartiges oder weit Entferntes“ (Wikipedia). Aber was bedeutet Fremdsein überhaupt, woher kommt dieses Gefühl? Wir haben einige Mitfreiwillige sowie tansanische Gastfamilien und Freunde gefragt, wie sie das Thema „fremd sein“ erfahren haben und wie sie versuchen, damit umzugehen.
Read onThe Tanzanian school system is in many ways different than that we volunteers were used to in Germany. In this article we want to get a deeper insight into the language of instruction, with Tanzania being home to more than 120 different languages. Therefore, we decided to interview one member of PADECO (an NGO based in Njombe dealing with water supply, scholarship and social issues), Martha Mhagama, and Ibrahim Gambaseni.
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